Aktuell

HOFFNUNG

Liebe Menschen,
Ich ignoriere jetzt das Weltgeschen, weil es keine Worte gibt. Also es gibt schon welche, aber mir fehlen sie. So sinnlos vieles oft im Angesicht der Krieges erscheint, so passieren doch auch schöne Dinge. Menschen helfen, Menschen stehen zusammen und Menschen leisten Widerstand. Darauf gilt es den Lichtkegel zu richten.
Da diese Homepage nun mal die Seite ist, auf der ich von meinen beruflichen Tätigkeiten berichte, erlaube ich mir dies weiterhin zu tun. Wir haben letztes Jahr in München für den Bayrischen Rundfunk die 6-teilige Serie Die Glücksspieler gedreht. Ende April ist es soweit. Ab 27. April strahlt die ARD jeweils Doppelfolgen aus und schon ab 20. April gibt es die ganze Serie in der ARD-Mediathek.  Eine erste, ich sage einmal, sehr erfreuliche Kritik gibt es bei tittelbach.tv.

Es war mir ein großes Vergnügen an der Seite von Katharina Schüttler und Eko Fresh, sowie Lena Dörrie, Karolina Lodyga, Sergej Moya und vielen weiteren tollen KollegInnen (der heuer mit dem großen Preis der Diagonale ausgezeichnete Branko Samarovski mischt auch mit) unter der Regie von Michael Hofmann zu arbeiten. Mit Michael habe ich vor einigen Jahren auch den Film Seit du da bist mit Marina Gedeck gedreht und dies war auch bereits eine sehr gedeihliche Zusammenarbeit.

Apropos gedeihliche Zusammenarbeit: mein Freund Andreas hat vor Jahren, nicht mehr ganz nüchtern, den schönen Satz gesagt “Es ist doch viel wichtiger mit wem man die Dinge tut, als was man tut”. Insgeheim ist dies soetwas wie ein heimlicher Leitspruch für mich geworden. Sich das “Personal” aus zu suchen ist etwas, das sonst nur der englischen Königin vorbehalten ist. Was für ein Privileg! Die neueste Geschichte in diese Richtung ist ein Writersroom, voller Menschen, mit denen ich auch absichtlos und ohne Ziel Zeit verbringen würde. Dieser arbeitet an einem Herzensprojekt, von welchem ich hoffentlich bald mehr berichten darf.

Das Schreiben wird, wie hier schon öfter erwähnt, immer größer und wichtiger in meinem Leben. Es breitet sich aus und hilft als Antrieb, Tröstung, Belustigung und Flucht. So trug es sich zu, dass noch heuer ein zweites Buch erscheinen wird. Auch hier verbleibe ich noch in vager Andeutung.

Ganz konkret sind die Termine, die im 22er Jahr doch noch recht üppig sind und in 23 dann aber radikalt zurückgefahren werden. GOLDFISCH* in der allerletzten Runde, Familie Lässig ab Mai mit Tourblock II, im Herbst eine Mini-Lesereise mit dem neuen Buch und ein Theaterprojekt, das ich mir seit 15 Jahren einbilde und nun Gestalt an zu nehmen scheint. Christoph Grissemann, Robert Stachel und ich spielen unter der Regie von Caroline Peters "Kunst" von Yasmina Reza. Das Stück ist natürlich aus der Zeit gefallen. Aber es ist immer noch grandios. Wir wollen es nicht auch noch nachspielen, sondern die ersten sein, die es als Klassiker der Theaterliteratur spielen. :-) Es ist höchste Zeit, dass dieser fast ausschließlich männlich besetzte Kanon um Autorinnen erweitert wird. Und Reza hat sich das längst verdient. Das Ganze wird im Rabenhof seine Premiere haben und dann mit einigen, wenigen, auserlesenen Terminen auch in die Bundesländer vordringen.

*Ich hatte vorgehabt mit dem Solo auch mehr Deutschland und Schweiz zu spielen und wir hatten vor der Pandemie auch schon viele Termine. Da das Stück aber ausläuft haben wir diese Tour abgesagt. Es gibt im März und im Herbst noch Termine in München. Die Süddeutsche Zeitung hat kürzlich etwas geschrieben, was mich sehr freute: “Vom Kino zum Kabarett: Manuel Rubey hat mit "Goldfisch" eine dämonische Parabel geschrieben. Eigentlich ein Filmstar ist auch Manuel Rubey. Der gelernte Schauspieler und Sänger hat in Österreich durch zahllose Fernseh- und Filmauftritte, vor allem aber durch seine Kino-Rolle als Falco (2007 war das) einen großen Namen. Zum Bühnenkabarett fand er durch zwei Duo-Programme mit Thomas Stipsits, die mit allen verfügbaren Preisen überschüttet wurden. Nun ist Rubey in seinem ersten Soloprogramm "Goldfisch" zu erleben. Das steht in der besten Tradition der großen Monolog-Stücke eines Helmut Qualtinger oder Josef Hader: Scheinbar das eigene Leben rollt sich da zur großen, dämonischen Parabel aus, garniert mit fantastischen und musikalischen Exkursen.” Oliver Hochkeppel

Es bleit die Hoffnung, dass der Krieg bald aufhört und der Frühling kommt!

Bild (c) Juhani Zebra
Passen Sie auf sich auf! Ihr Manuel Rubey

NEUE FILME

Entgegen immer wieder lautenden Meldungen spiele ich nicht Falco, sondern einen Steuerberater in Mödling. Ich freue mich aber immer, wenn Hans Hölzel geehrt wird. Er hat mir nicht nur viele Türen geöffnet, er ist in den letzten Jahren auch soetwas wie ein unsichtbarer Freund geworden und öfters schaut er mir über die Schulter und sagt dann meistens etwas Lustiges.

JEANNY – DAS FÜNFTE MÄDCHEN
Inspiriert von Falcos gleichnamigem Song.

Am 30. Jänner in ORF2 und am 9. Februar in der ARD um jeweils 20:15 Uhr.
Nach der Ausstrahlung ist der Film sieben Tage lang in der ARD Mediathek verfügbar.

Regie: Andreas Kopriva
Kamera: Josef Mittendorfer
Drehbuch: Andreas Karlström, Thorsten Wettcke
Casting: Judith Limberger
Schnitt: Bernhard Schmid
Produktion: Rowboat Film, Graf Film

Bild (c) Anjeza Cikopano

Marie Kreutzers Landkrimi VIER lief am 18. Jänner im ORF mit unglaublichen Quoten. Vielen Dank liebe Menschen, dass Ihr Euch darauf in dieser Form eingelassen habt.
Bild (c) Julia Dragosits

 

FROHES FEST


Bild (c) Petro Domenigg
Am Dienstag, den 21. Dezember, zeigt der ORF den dritten Salzburger Landkrimi. Ich mag den Film sehr gerne.
Unter anderem weil die Regisseurin Catalina Molina Spannung und Humor zulässt, weil mein Freund Simon Schwarz mitspielt und Klemens Hufnagl wieder Bilder zaubert. Und das sind jetzt nur drei Gründe. Es gäbe noch mehr.

Mit der Familie Lässig proben wir gerade sehr intensiv und spielen ab 7. Jänner eine Tour, die uns durch ganz Österreich führen wird. Ein neues Album haben wir auch im Gepäck. Eine heile Welt! Ja, das ist ein Postulat!

2022 (und 2023)

November 2021
Ich denke den lustigen Satz, den ich mir aber nicht ausgedacht, sondern bestimmt mal wo gelesen habe: Wie verbringt man die schwammigen Jahre zwischen Nachwuchshoffnung und Lebenswerk?

Ich durfte in den letzten 20 Jahren viele Filme drehen und habe viel Zeit auf Bühnen verbracht und bin für all diese Fenster der Möglichkeiten sehr dankbar. Nirgendwo lernt man ein besseres Gefühl für Timing als in der sogenannten Provinz. Als die Marx Brothers endlich das Geld für ihre erste Broadway-Show zusammengekratzt hatten, nahmen sie ausschließlich Nummer, die sie die Jahre davor in der tiefsten Provinz zur Perfektion gebracht hatte. Bei einem gewissen Charlie Chaplin war es ähnlich. Kann alles nachgelesen werden in der herrlichen Autobiographie "Groucho & Marx". Aber das ist  eine andere Geschichte. Zur Abwechslung habe ich eine Liste geschrieben.

Liste der absolvierten Bühnentermine:

Ich liebe die Bühne, ich bin gerne auf Tour, auch wenn die Hotelzimmer manchmal trostlos, der Zug oft verspätet und der Kaffe fast überall schlecht ist, ist es trotzdem fast überall super. In Vorarlberg hat ein Hotelier den eigenen Kaffe kürzlich  als „Bodenseeher“ bezeichnet. (weil man bis zum Boden sieht) Hat mir gefallen.
Es ist ein Geschenk, dass Menschen kommen, Eintrittskarten kaufen und sich einen guten Abend erhoffen. Es ist ein Geschenk, aber auch ein Druck, eine Erwartungshaltung. Ich habe immer alles daran gesetzt dem gerecht zu werden und werde es auch weiterhin tun. Aber und jetzt kommt das ABER, ich werde es deutlich zurückfahren. In 2023 wird es, mit ganz wenigen Ausnahmen, keine Bühnentermine geben.

Aber vorher kommt ja noch das Jahr 2022. Sehen Sie bitte in die rechte Spalte dieser Seite. Es warten noch viele Termine in allen Bundesländern. (Auch an Deutschland und der Schweiz wird gearbeitet, also nicht an den Ländern, sondern an Terminen dort) Sagen Sie dann nicht, Sie hätten es nicht gewusst. Noch gibt es Termine für Lesungen, für GOLDFISCH und für die, bis dato, größte Familie Lässig Tour *.

* Die Familie Lässig hat wieder eine Platte gemacht. Sie heißt programmatisch Eine heile Welt!. Ich liebe es einfaches Bandmitglied zu sein und im Kollektiv gleichzeitig in der ersten Reihe zu stehen und in selbigem zu verschwinden. Es gibt 26 auserlesene Termine und dann für längere Zeit keine weiteren. Also, greifen Sie zu liebe Menschen!

An meinem zweiten Buch schreibe ich auch. Der Grund dafür liegt zuallerst an Euch, liebe Lesende, die Einmal noch schlafen dann ist morgen über zwanzigtausendmal erworben haben. That makes me demütig! Danke! Über den Inhalt des Neuen verrate ich dann beim nächsten Eintrag mehr. Passen Sie auf sich und aufeinander auf!
Alles Liebe. Manuel Rubey

ES GEHT IMMER UMS VOLLENDEN *

23. Juli 2021

* Es ist gerade Popfest in Wien und deshalb ist mir der Nino aus Wien eingefallen. Den habe ich vor vielen Jahren am Popfest zum ersten Mal live gesehen und seither höre ich ganz viel was er so tut und das ist ganz großartig. Der Titel ist also wahr und ausgeborgt.


Liebe Menschen,
Jetzt habe ich gerade gemerkt, dass doch viel los war seit Herbst. Ich habe, sageundschreibe, doch wieder sieben Filme gedreht. Es ist und bleibt eine Sache die ich sehr liebe. Immer wieder erstaunlich, dass sich Menschen zusammenfinden und dann ein paar Wochen an und über ihre Grenzen gehen, permanenten Jetlag in Kauf nehmen. (eine Drehwoche beginnt meistens am Montag mit Tagwache um fünf Uhr und endet dann kurz vor dem Wochenende mit Arbeitsbeginn um 16 Uhr, was halt auch bedeutet, Arbeitsende sechs Uhr früh) Wahnsinnig familienfreundlich ist das nicht, aber ich habe eine phantastische Familie, die das mitmacht. Da bin ich ein Glückskind. Falls jemand an genaueren Informationen interessiert ist. Hier bitte:

1.) JEANNY, DAS FÜNFTE MÄDCHEN. Ein Thriller, der mit Motiven aus dem Falco-Song spielt. Auch an dieser Stelle sei wieder erwähnt. Nein, ich bin nicht wortbrüchig geworden. Es bleibt da dabei, Falco möge in Frieden ruhen. Ich spiele einen zwielichtigen Steuerberater in Mödling. Die Kollegin Theresa Riess wird eine Entdeckung sein, das traue ich mir als Prognose zu und die Zusammenarbeit mit Andreas Kopriva, dem Regisseur, war eine große Freude.

2.) Der coronabedingt abgebrochene Dreh von Marie Kreutzers erstem Landkrimi (jenem aus dem Waldviertel) wurde im Herbst zu Ende gedreht. Ein Fest in vielerlei Hinsicht. Ich glaube, ich brauche nicht mehr erwähnen, dass ich mit der Regisseurin und ihrer Kamerafrau Leena Koppe gerne Filme drehe. Auch der Cast war ein Fest. Die Figur: ein schwuler Landarzt, der mit seinem Mann aufs Land gezogen ist. Dieser Mann wurde gespielt von Laurence Rupp, der während der Dreharbeiten im mysteriösen Waldviertel mit der Netflix Serie Die Barbaren weltberühmt wurde. Schöne Dinge passieren. Die beiden Kommisarinnen werden gespielt von Regina Fritsch und Julia Franz Richter werden ein Vergnügem to watch sein. I promise.
3.) Kurz vor Weihnachten war ich noch ein paar Tage in meiner neuen Zweitheimat München. Ich war alleine in dem Hotel. Und mit alleine meine ich: nicht nur keine weiteren Gäste, sondern auch kein Personal. Regie führte Dirk Kummer. Geschrieben wurde die Komödie von Uli Breé für Adele Neuhauser. Ich spiele einen Schönheitschirurgen. Eine Rolle zum wieder einmal auf den sogennanten Putz hauen, oder wie es Robert Palfrader zu sagen pflegt: "Weniger ist weniger, mehr ist mehr." Die Film lief heuer am Münchner Filmfest. Das ist eine schöne Auszeichnung.
4.) FLAMMENMÄDCHEN. Der dritte Salzburger Landkrimi. Ich liebe dieses Team, es ist ein bisschen wie Klassenfahrt. Zum dritten Mal durften wir im beinahe kitschigen Salzburgerland einen Krimi drehen. Catalina Molina (Regie) Klemens Hufnagl (Kamera) Stefanie Reinsperger (1er Kollegin) und diesmal auch in einer Episodenrolle niemand geringerer als Simon Schwarz. Als ich mit ihm letztens wieder einmal durch Wien spaziert bin riefen gleich dreimal Menschen im Vorbeigehen „Grüss Gott Sankt Pölten!“ (Braunschlag war kürzlich wieder einmal im Fernsehen) Danke dem ORF und dem ZDF, dass es diese etwas andere Krimireihe geben darf. Die Premiere war auf der diesjährigen Diagonale und die Reaktionen waren überwältigend.

5.) WER ANDEREN EINE BLUME SÄT ist der zweite Teil von der Kammerspielkomödie ANNIE, die Domenique Lorenz im Auftrag des ZDF für die Bavaria geschrieben hat. Regie führt Martin Enlen, seineszeichens der wahrscheinlich netteste Mensch auf diesem Planeten. Neben Cathrin von Steinburg und Thomas Loibl ist auch und vorallem Bernadette Heerwagen dabei. Schon während der Dreharbeiten zu Gruber geht sind wir auf viele Gemeinsamkeiten drauf gekommen. (Zum Beispiel lieben wir Jim Carrey Filme und ganz besonders Dumm und und Dümmer)

6.) DAS STREBEN NACH GLÜCK (Arbeitstitel) ist ein Sechsteiler. Gedreht wurde 61 Tage lang in München und Umgebung. Regie führt Michael Hofmann, der auch für das Buch verantwortlich zeichnet. Die Rolle führte wieder einmal in neue Gefilde. Ich spiele einen Mathematiker, der sich on the spectrum befindet. Ich finde diese Definition sehr gut und achtsam und einen Beweis, dass es mit der Sprache schon aufwärts gehen kann, wenn wir uns alle bemühen. In meiner Recherche bin ich auf die Dokureihe Love on the spectrum gestossen. Schauen Sie sich das an. Und falls es jemanden gibt, der davon nicht herzergriffen zurückbleibt bitte melden, weil ich dann glaube würde, dass Sie ein Roboter sind. Katharina Schüttler, Eko Fresh, Karolina Lodyga, Lena Dörrie, Sergej Moja. It was a pleasure.


7.) CORSAGE Das neue Riesenprojekt von Marie Kreutzer. Vicky Kriebs spielt Sissy. Ich darf König Ludwig II geben. Gedreht wurde in Österreich und die letzten Wochen in Luxemburg. Danke an Robert, meinen Reitlehrer und an das Pferd.

Der GOLDFISCH schwimmt in die letzte ausgiebige Runde. Das Gute an der derzeitigen Situation ist: vor Corona gab es fast keine Karten mehr, jetzt gibt’s plötzlich noch einige. Da kürzlich in München sogar die Süddeutsche Zeitung da war (also die Zeitung selbst war nicht da, aber Oliver Hochkeppel) ein kleiner Pressespiegel:

"Das ist alles sehr lässig und sehr lustig, greift nahtlos ineinander und ist - mitsamt einer kleinen Strip-Einlage - natürlich herausragend gespielt."
Süddeutsche Zeitung

„Es ist eine gelungene Mischung als Nabelschau, semi-autobiografischem Humor und intelligenter Deutung der Gegenwart.“
Salzburger Nachtrichten

„Rubey zaubert beim Zuhörer Bilder in den Kopf. Es ist diese coole und lässige Art von mildem Größenwahn und schräger Weltsicht, die Rubey ausspielt wie ein Ass aus dem Ärmel und die Garantie ist für einen herrlich Unterhaltsamen Abend."
Kurier

„Manuel Rubey teilt ein paar freche Spitzen aus...nimmt aber vor allem die absurden Auswüchse der digitalisierten Gegenwart ins Visier – und das, ohne ins Rollenklischee eines selbstmitleidigen Modernisierungsverlierers zu fallen."
Die Presse

„Hinter all dem steckt natürlich durchaus ernste Gesellschaftskritik, verpackt in sanft vorgetragenen, aber tiefschwarzen Humor. Dass Rubey auch noch gut singen kann, rundet das Ganze ab."
Wiener Zeitung

„Geschaffen hat Manuel Rubey unzählige skurrile Listen, eine beeindruckende Figur, ein abwechslungsreiches Stück, das sich mit vielen Facetten unseres Lebens auseinandersetzt, Geschichten, die von Situationen erzählen, in die wir alle schon mal geraten sind, ein Universum, das die Lethargie dieses Nerds so gut veranschaulicht, dass einem in manchen Momenten dieses Abends das Lachen fast im Halse stecken bleibt. Mit ein bisschen Glück finden Sie noch eine Vorstellung irgendwo in Österreich, die noch nicht ausverkauft ist“
Ö1

"...Brillant, mutig und abwechslungsreich.“
Kronen Zeitung

„Man bereut keine Sekunde dieser zwei kurzweiligen Stunden.“
Oberösterreichische Nachrichten

„Melancholisch und menschlich, klug und kurios, elend und ehrlich, wunderbar und wundersam ist Manuel Rubey erstes Solo."
NÖN

Die Sommertermine und auch alle anderen finden Sie in der Spalte rechts. Einen herrlichen Restsommer, bleiben Sie gesund! Herzlich, Manuel