7. September 2020 18.00 Uhr
Menassetreff in Kooperation mit dem Kunstverein Eisenstadt im Innenhof von Haydn-Gasse 1.
Manuel Rubey lässt sich nicht einordnen: Er ist Sänger, Theater-, Film- und Fernsehschauspieler, Kabarettist, Buchautor und Drehbuchschreiber. In der FAZ heißt es zu seiner Schauspielkunst:
“…Rubey hat von der lässigen Ikone Falco über einen verknallten Vatikangesandten (‘Braunschlag’) und inzestuösen Vaterhasser (‘Altes Geld) bis zum schrägen Knastaristokraten (‘Im Knast’) schon eine Menge schillernder Figuren mit Bravour verkörpert.“.
Dazu kommen aktuell das Kabarettprogramm „Goldfisch“, sein Buch „Einmal noch schlafen, dann ist morgen“, das im September vorgestellt wird, der Kinostart von „Waren einmal Revoluzzer“ und Dreharbeiten zu einem Thriller unter der Regie von Andreas Kopriva. Worüber werden wir reden? Josef Hader sagt in einem Interview über Manuel Rubey: „Ein hochinteressanter Schauspieler, bei dem man als Zuschauer nie genau weiß, woran man ist. Er hat immer ein Geheimnis.”
Die Herausforderung besteht also diesmal eindeutig darin, unserem Gast möglichst viele Geheimnisse zu entlocken.
Bei Schlechtwetter weichen wir in den Ausstellungsbereich des Kunstvereins Eisenstadt aus. Sollten wir nicht für alle angemeldeten Personen im Ausstellungsraum Platz haben, gilt das Prinzip „first come, first serve“, oder besser „Wer sich zuerst anmeldet, hat den Platz sicher“.
Und hier kann man sich anmelden: peter@menassemenasse.at